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about me

Melanie Voltz, geb. im Oktober 1988 in Hamburg, erschafft großformatige, abstrakte Malereien, die sie mit Spachteln, Schwämmen und ihren Händen anfertigt.

 

Ihre farbliche Inspiration erhält sie dabei auf ganz unterschiedliche Weise: Mal sind es Eindrücke aus dem Leben, die sie inspirieren, oft sind es auch die Farbtöne von impressionistischen und expressionistischen Werken, die sie auf ihre Weise zum Ausdruck bringt. Während ihres Studiums der Kunstgeschichte in Wien wurde Melanie Voltz besonders von den Arbeiten Gustav Klimts inspiriert. Der direkte Kontakt zu seinen Gemälden, insbesondere in der Österreichischen Galerie Belvedere, verstärkte ihr Interesse an der Verwendung von Gold in verschiedenen Formen. Diese Einflüsse spiegeln sich bis heute in ihren Kunstwerken wider, in denen sie oft mit Gold und unterschiedlichen Texturen arbeitet, um visuelle und emotionale Tiefe zu erzeugen. Die Leinwand liegt während des Arbeitsprozesses auf dem Boden. Bis das Werk fertiggestellt ist, bearbeitet die Künstlerin das Bild aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln und umtanzt dabei unzählige Male die Leinwand. Dabei lässt sie großzügig Farbe direkt aus der Tube auf den Bildträger fließen. Ein Spiel von Zufall und Intuition lässt am Ende gegenstandslose Welten aus Farben und Mustern entstehen – Bilder ohne ein Oben oder Unten. 

Die Werke finden sich international in privaten Sammlungen wider, unter anderem in kulturellen Metropolen wie Berlin, Wien und San Francisco,

 

Die Künstlerin lebt und arbeitet seit 2015 in Lohne im Oldenburger Münsterland.



 



 

"So wie die Sonne die Blumen färbt, so färbt die Kunst das Leben."

John Lubbock

© Melanie Voltz

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